Schöne Kunst für einen gesunden Geist

Schöne Kunst für einen gesunden Geist

Warum gut komponierte Fotografien von Natur und schöne Dinge uns glücklicher machen können.

Schönheit ist subjektiv. Geschmack ist subjektiv. Diese zwei Aussagen halten sich recht hartnäckig in unserer Gesellschaft. Dabei wissen wir schon lange, dass das Empfinden von Schönheit gewissen Mustern folgt. Das bekannteste dieser Muster ist der goldene Schnitt, auf dem schon seit Jahrhunderten Architektur, Gemälde und Fotografien aufgebaut werden – teils bewusst, teils unbewusst. Er ist Ihnen vielleicht als Zwei-Drittel Regel bekannt. Genauer gesagt ist das Verhältnis 1 zu 1,61803.

Goldener Schnitt

Seinen Ursprung hat der goldene Schnitt in der Natur. Schneckenspiralen, Blüten, Fellmuster bei Tieren, Wolken, Wellen – All diese Dinge basieren optisch auf diesem Verhältnis.  Ja sogar die Entwicklung von Tierpopulationen hängt nach Erkenntnissen des italienischen Mathematikers Fibonacci mit dem goldenen Schnitt zusammen. Seine Arbeit stammt aus dem Jahre 1202. Deshalb nehmen wir auch schöne Kunst und Alltagsgegenstände, die nach dieser Regel gestaltet sind, als harmonisch und ansehnlich wahr.

Man wird mit einem gewissen Instinkt für diese Wahrnehmung geboren, so glaube ich. Hierzu gibt es sogar wissenschaftliche Studien, die das belegen. Wir sind als Menschen über die Jahrzehntausende mit der Natur groß geworden, haben sie täglich beobachtet, von ihr gelernt und schlussendlich nach ihrem Vorbild selbst Dinge erschaffen.

Unsere Umgebung Heute

Heute entfernen wir uns immer weiter von unserer Herkunft. Gerade in unseren westlichen, teilweise wenig design-affinen Industrienationen umgeben wir uns mit wenig ansehnlichen Gebäuden, vielen Straßen und Plattenbauten. Die Gegenstände, die uns im Alltag umgeben, wie Locher, Mousepads, Tastaturen, Ordner und Büroschränke in spärlich dekorierten Büroräumen, würden wir uns niemals nie als Dekoration mit nach Hause nehmen. Aber das sollte nicht unser Anspruch sein. Im Gegenteil Colin Ellard schreibt, dass unschöne, langweilige Dinge sogar einen Stressfaktor für uns darstellen. Wie gut schöne Kunst dagegen für uns ist, konnte eine Krankenhausstudie belegen. Sie kam zum Ergebnis, dass schöne Kunst einen positiven Einfluss auf unsere Genesung nehmen kann. Schöne Dinge sind also Impulsgeber für Glück!

Meine Motivation

Deshalb habe ich mich dazu entschieden, meine Marke zu gründen und genau solche schönen Naturmotive anzubieten. Schöne Kunst tut Menschen gut. Umso besser ist es dabei auch, wenn man mit der Kunst noch weitere gute Dinge tut. Ich möchte wirklich schöne Dinge erschaffen und damit anderen langfristig eine Freude bereiten. Deshalb habe ich meine Drucke über mehrere Jahre entwickelt und verfeinert, bis ich die für mich perfekten Ergebnisse erzielt habe, die Sie heute auf meiner Seite erstehen können. Ich hoffe, dass auch Sie so viel Freude daran finden und Ihnen meine Werke Ruhe und ein kleines bisschen Natur zurück in den Alltag bringen können.

Sehen Sie sich auch hierzu dieses tolle Video der deutschen Illustratoren Kurzgesagt an. Ihre Videos sind hervorragend gestaltet und sehr gut recherchiert.

Aus Datenschutzgründen ist das YouTube Video nicht direkt auf der Seite eingebunden. Bitte besuchen Sie YouTube direkt, indem Sie auf das Bild drücken, wenn Sie das Video sehen möchten.

Link zum Titelbild: Möwe am Markusplatz